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Dialog statt Diffamierung #23

JA – wir hätten mehr wissen können!

Am 4.4.22 belegte die britische Schulaufsicht:

Maskentragen hemmt Gefühls- und Sprachentwicklung von Kleinkindern.

Warum trat man das Kindeswohl mit Füßen?

Textausschnitt aus der Chronik #15/6. Abschnitt:

Bezüglich des Effektes des Maskentragens auf Kinder belegt eine aktuelle Studie der britischen Schulaufsichtsbehörde Ofsted, basierend auf Gesprächen in 70 Betreuungseinrichtungen, dass Kleinkinder dadurch in ihrer sozialen und sprachlichen Entwicklung beeinträchtigt werden. Die FAZ berichtet darüber am Montag, den 04.04.2022. https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/masken-verzoegern-sprachentwicklung-folge-der-corona-massnahmen-17933790.html  Die Kinder hätten oft Mühe, Freundschaften zu schließen und zu sprechen. Beobachtet worden seien ein „begrenztes Vokabular“ und die „Unfähigkeit, auf einfachste Gesichtsregungen zu reagieren“. Neben Kommunikationsproblemen sei ein Mangel an Selbstvertrauen aufgefallen. Viele Kinder seien schüchterner und ängstlicher im Umgang, weil sie nicht an andere Gesichter gewöhnt seien. Um Kindern den Ausdruck von Gefühlen beizubringen, hätten einige Kindergärten „Emotionskarten“ eingeführt. Darauf seien Bilder mit Kindern zu sehen, die verschiedene Gesichtsregungen zeigten. Auf diese Weise hat man auch schon versucht, KI-Algorithmen das Erkennen von Emotionen und Reaktionen zu vermitteln, sie zu „trainieren“. Menschenkinder haben sich bisher anders entwickeln dürfen.

Den gesamten Chroniktext #15 könnt ihr hier nachlesen. Der Ausschnitt ist aus dem Bereich Gesellschaftlicher Diskurs und Reaktionen vom 06.04.2022

Wir fordern umfassende Aufarbeitung!

Es braucht einen Untersuchungsausschuss im nächsten Bayerischen Landtag. Wählt Kandidaten, die sich dafür einsetzen.