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DOCH!

Wir hätten es wissen können

Wer zahlt, schafft an!

Wir haben unsere Rechte als mündige Bürger arbeitsteilig für eine Wahlperiode an die Abgeordneten in unseren Parlamenten delegiert. Sie haben unser Mandat missbraucht. Sie haben uns unsere unveräußerlichen Grundrechte genommen. 

Sie haben Menschen vereinsamt sterben lassen. Sie haben Kinder schwer traumatisiert. Menschen wurden in die Existenzlosigkeit getrieben. Der Ruf von Fachleuten wurde ruiniert. Das Gesundheitssystem und die Gesundheit der Menschen wurden massiv geschädigt.

Mehrfach wurden wir belogen, wann die Maßnahmen enden sollten. Zunächst hieß es, sie sollten enden, wenn die Risikogruppe geimpft sei. Dann, wenn alle Erwachsenen ein Impfangebot hatten. Die Spirale der Eskalation drehte sich so schnell, bis Markus Söder sogar eine Impfpflicht für Kinder forderte mit einer experimentellen genetischen Transfektion, die als „Impfung“ verkauft wurde. 

Wer sich diesem experimentellen Eingriff nicht unterziehen wollte, wurde ausgegrenzt, beschimpft und entmenschlicht. Die Demokratie und der gesellschaftliche Zusammenhalt haben massiven Schaden genommen. 

Die Coronakrise ist nicht vorbei. Die Folgen sind individuell und für die Gesellschaft bis heute spürbar, und werden diese über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte beschäftigen. Sichtbar sind bereits jetzt gigantische Schäden wie ein deutlicher Rückgang der Geburtenraten und eine Übersterblichkeit, wie wir sie nach dem 2. Weltkrieg noch nicht gesehen haben. 

Das alles war nicht Corona. Es waren die Maßnahmen. Verantwortlich hierfür sind die Politiker, die diese Maßnahmen beschlossen haben. Sie haben sich zum Teil sogar noch an den schädlichen Maßnahmen bereichert, wie bei den sog. Maskendeals aufgedeckt wurde. Hunderte Milliarden an Steuergeldern wurden unnötig ausgegeben und fehlen jetzt für essentielle Aufgaben.

Es ist genug. Wir haben keine Lust mehr Bittsteller zu sein. Wir sind mündige Bürger unseres Landes. Wir entscheiden.

Wir fordern eine Aufarbeitung der Coronakrise. In keinem deutschen Parlament sollte irgendjemand sitzen, der die Eskalation in den Jahren 2021 und 2022 gestützt hat. Man konnte spätestens in dieser Zeit alles wissen. Es lag alles auf dem Tisch. 

Wer sich für die Wahl zum Bayerischen Landtag 2023 bewirbt, muss deutlich machen, dass er für eine Aufarbeitung der Coronapolitik eintritt und für eine Rehabilitierung der Opfer.

Wer aktuell bereits im Bayerischen Landtag ist, kann dies glaubwürdig nur, wenn er sich bereits jetzt im Rahmen aller in Betracht kommenden Instrumentarien um eine Aufarbeitung bemüht.

Wer mit dem Wissen von heute noch immer behauptet, dies alles sei alternativlos gewesen, ist unwählbar.