Prof. Ulrike Guérot gehört zu den Menschen, für die wir im Rahmen unserer Kampagne #AufarbeitungJetzt die Rubrik „Kritischen Stimmen Raum geben“ geschaffen haben und Rehabilitation fordern. Sie wurde gleich mehrfach gecancelt.
Was Ulrike Guérot von der Politik fordert: Neu nachdenken über eine polarisierte Gesellschaft, über die Einengung von Diskurskorridoren. Kritischen Journalismus wieder zulassen, vor allem im ÖRR, der einen staatlichen Auftrag hat, das gesamte Meinungsspektrum abzudecken. Sie fordert, dass unsere Grundrechte ernst genommen werden und eine Aufarbeitung der Coronakrise beginnt, aber auch eine Aufklärung der Nordstream-Sprengung und mehr. Hört es Euch bitte an:
Und wer nicht versteht, wovon Frau Guérot redet, dem legen wir diesen Zusammenschnitt einer unwürdigen Sendung bei Markus Lanz ans Herz:
So geht weder Debatte noch Demokratie. Dunja Hayali fiel einmal mit dem Satz auf, jeder könne doch seine Meinung sagen, er müsse nur mit den Konsequenzen leben.
Aber ist das die Vorstellung von Demokratie und einer lebenswerten Gesellschaft, wenn jemand, der jahrelang für seine Expertise hofiert wurde, gecancelt und gekündigt wird, sobald er oder sie nicht mehr die gewünschte Linie und das aktuelle Narrativ vertritt. Wir meinen nein.
Wir fordern umfassende Aufarbeitung! Es braucht einen Untersuchungsausschuss im nächsten Bayerischen Landtag. Wählt an den Landtagswahlen in Bayern und Hessen am 8.10.23 und bei allen künftigen Wahlen Kandidaten, die sich dafür und für unsere Grundrechte einsetzen. Es kann nicht sein, dass wir um unsere Grundrechte (!) betteln müssen.
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