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Dialog statt Diffamierung #25

JA – wir hätten mehr wissen können!

Am 4.12.21 alarmierten Pathologen:

Obduktionen von Verstorbenen deuten auf Impfung als Todesursache hin

Warum gingen offizielle Stellen dem nicht nach?

Textausschnitt aus der Chronik #1/6. Abschnitt:

Am Samstag dem 4.12.2021 stellt die im Netz live übertragene zweite Pathologiekonferenz https://www.pathologie-konferenz.de/ Ergebnisse aus weiteren pathologischen Untersuchungen von Gewebeproben vor, die aus Obduktionen von Verstorbenen stammen, deren Tod in einem zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen gegen Covid-19 stand. Die Ergebnisse werden als alarmierend bewertet. Auch die vorgestellte Analyse von Sterbedaten aus UK, die die Sterblichkeit von Geimpften versus Ungeimpften im zeitlichen Zusammenhang zur Impfkampagne aufbereitet, gibt Grund zur Sorge. Bemerkenswert sind neben den Inhalten die Lebensläufe der Initiatoren, der Pathologie-Professoren Dr. Burkhardt und Dr. Lang, die auf signifikante berufliche Erfahrungen und Lebensjahre zurückschauen, sich aber nicht als „Pathologen im Ruhestand“ verstehen wollen. Bereits ihre erste Pathologiekonferenz vom 20.09.2021 erregte Aufsehen und wurde vielfach geteilt und dann zensiert. https://report24.news/2-pathologie-konferenz-impfung-ist-bei-vorerkrankten-normalerweise-toedliche-aktion/

Den gesamten Chroniktext #1 könnt ihr hier nachlesen. Der Ausschnitt ist aus dem Bereich Gesellschaftlicher Diskurs und Reaktionen vom 09.01.2022

Wir fordern umfassende Aufarbeitung!

Es braucht einen Untersuchungsausschuss im nächsten Bayerischen Landtag. Wählt Kandidaten, die sich dafür einsetzen.