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Dialog statt Diffamierung #24

JA – wir hätten mehr wissen können!

Am 1.2.22 erfuhr die Öffentlichkeit:

Lockdown Maßnahmen sind unwirksam, schädlich und ungeeignet

Wo bleiben Entschuldigung und das „nie wieder“ Bekenntnis?

Textausschnitt aus der Chronik #7/1. Abschnitt:

Über eine retrospektive „Meta-Studie“, also die aggregierte Analyse einer größeren Anzahl bereits existierender Studien, von Forschern der Johns Hopkins University in Baltimore berichtet die Tagesschau online im Cornonavirus liveblog vom Dienstag, den 01.02.2022 https://web.archive.org/web/20220210233231/https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-dienstag-275.html. Es ging den Forschern darum, den Zusammenhang zwischen staatlichen Maßnahmen und ihrer gewünschten Auswirkung, die Reduktion einer durch Corona befürchteten Übersterblichkeit, zu ermitteln. In ihrer Studie kommen die Autoren zu dem überraschenden Ergebnis, dass die harten Lockdowns während der ersten Corona Welle in den USA und in Europa so gut wie keine Leben gerettet haben. In ihrer Zusammenfassung („abstract“) kommen sie zu folgendem, hier ins Deutsche übersetzten Ergebnis: „Während diese Metaanalyse zum Schluss kommt, dass Lockdowns wenig bis gar keine positiven gesundheitlichen Auswirkungen hatten, haben sie dort, wo sie verhängt wurden, enorme ökonomische und soziale Kosten verursacht. Daraus folgt, dass es keine Begründung für Lockdown Maßnahmen gibt und diese als Instrument der Pandemiepolitik verworfen werden sollten.“ https://sites.krieger.jhu.edu/iae/files/2022/01/A-Literature-Review-and-Meta-Analysis-of-the-Effects-of-Lockdowns-on-COVID-19-Mortality.pdf Klare Erkenntnisse und deutliche Worte, die hoffentlich zukünftig berücksichtigt werden.

Den gesamten Chroniktext #7 könnt ihr hier nachlesen. Der Ausschnitt ist aus dem Bereich Wissenschaftliche Erkenntnisse und Thesen vom 06.02.2022

Wir fordern umfassende Aufarbeitung!

Es braucht einen Untersuchungsausschuss im nächsten Bayerischen Landtag. Wählt Kandidaten, die sich dafür einsetzen.