KRITISCHEN STIMMEN Raum geben!
Am 1.12.21 geriet STIKO Vorsitzender Mertens unter Druck, da er jüngere Kinder nicht impfen würde.
Warum wurde diese Position nicht akzeptiert?
Textausschnitt aus der Chronik #01/3. Abschnitt:
Thomas Mertens, Vorsitzender der STIKO, erhält hohe mediale Aufmerksamkeit, als er im Vorgriff auf die Entscheidung der STIKO bzgl. einer Impfempfehlung für Kinder von 5-11 Jahren am Ende eines längeren Interviews auf eine dahingehende Frage antwortet, dass er „eigene sieben Jahre alte Kinder derzeit nicht gegen das Coronavirus impfen würde“ (am Mittwoch dem 1.12.2021: https://www.faz.net/podcasts/f-a-z-podcast-fuer-deutschland/stiko-chef-mertens-zur-corona-impfung-fuer-kinder-17661957.html, dazu am Donnerstag dem 2.12.2021: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/stiko-chef-mertens-wuerde-eigene-kinder-nicht-gegen-corona-impfen-17662194.html). Zu diesem Zeitpunkt gibt es bereits viele gewichtige Stimmen, die eine rasche, positive Impfempfehlung der STIKO fordern. Die STIKO spricht solch eine generelle Impfempfehlung jedoch nicht aus (s.o.) und Thomas Mertens muss sich am Donnerstag, dem 9.12.2021 im ZDF-Interview mit Marietta Slomka anklagenden Fragen stellen. Bei seinen Antworten wird er von der Fragenden häufig abrupt unterbrochen, dieses merkt er an, bleibt trotz des unangemessenen Tons des Interviews jedoch ruhig: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-stiko-mertens-kinder-impfungen-100.html
(Der Beitrag befindet sich nicht mehr in der Mediathek. Hier ein alternativer Link zum Interview am 1.12.21)
Den gesamten Chroniktext #1 könnt ihr hier nachlesen. Der Ausschnitt ist aus dem Bereich Kommunikative und mediale Höhepunkte vom 09.01.2022
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Es braucht einen Untersuchungsausschuss im nächsten Bayerischen Landtag. Wählt Kandidaten, die sich dafür einsetzen.